Konzerte

Den vollständigen Veranstaltungskalender finden Sie unter

9. Gilchinger Lange Nacht

der Kunst und Kultur

Samstag, 03. Mai 2025, 18 Uhr

Aula des Christoph-Probst-Gymnasiums Gilching

 

Diese Veranstaltung ist ein Benefizveranstaltung. Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten.

ca. 21.45 Uhr

JAZZ

Saxophone & Co

 

Quartetto Barinetto

© Markus Tordik

 

Quartetto Barinetto:
Wolfhard Metz
(bs, ss, as, fl, cl)
Wolfgang Roth (bs, as, cl, bcl, cacl, pfl)
Janine Schrader (bs, ts, fl, afl, cl)
Wolfgang Opitz (bs, afl, ts, perc)

Neben verschiedensten Besetzungskombinationen aus Saxophonen, Flöten und Klarinetten hat sich das Ensemble im Besonderen in den warmen Sound von vier Bariton-saxophonen verliebt.

Die ausschließlich eigenen Kompositionen und Bearbeitungen sind dem Quartetto Barinetto allesamt auf den Leib geschrieben.

 

"... eine intellektuell fordernde und doch publikumswirksame Exkursion."


SZ München

 

 

Freitag, 16. Mai 2025, 19.30 Uhr

Sonntag, 18. Mai 2025, 11 Uhr

Veranstaltungssaal im Rathaus, Rathausplatz 1

 

Klaviermusik

Bach für Liebhaber

2. Konzert

 

Elizabeth Hopkins

© Wolfgang Bergius

 

Johann Sebastian Bach

15 Sinfonien BWV 787-801
Französische Suite c-moll BWV 813
Italienisches Konzert BWV 971

 

mit
Elizabeth Hopkins (Klavier)

Die 15 Sinfonien hat Johann Sebastian Bach 1720 zuerst unter dem Namen "Fantasien" in das Klavierbüchlein für seinen ältesten Sohn Wilhelm Friedemann eingetragen und erst drei Jahre später, als er sie nochmals aufschrieb, umbenannt. Heute sind diese kurzen, aber anspruchsvollen Stücke als die "3-stimmigen Inventionen" bekannt und sind ein wichtiger Bestandteil des Klavierrepertoires.
Die Französische Suite in c-moll (Originaltitel: Suite pour le clavessin) trug Bach 1722 in das Notenbüchlein für seine zweite Frau, Anna Magdalena, ein. Sie ist eine von sechs Suiten, die sich durch ihre Eleganz, ihren Charme und ihre lyrische Zartheit sich besonderer Beliebtheit erfreuen.
Mit dem "Concerto nach italienischen Gusto" beginnt der zweite Teil der "Clavirübung .... deren Liebhabern zur Gemüths-Ergötzung verfertiget", die Bach im Jahr 1731 veröffentlicht hat. Das 3-sätzige Werk ist an den italienischen Barockstil angelehnt, insbesondere an die
Violinkonzerte Antonio Vivaldis: es wechseln sich Stellen mit vollem orchestralen Klang und Solostellen ab. Ausnahmsweise gibt Bach hier dynamische Anweisungen, um die Solopartien von den Tuttistellen klar zu unterscheiden.
"Alles, was man tun muss, ist, die richtige Taste zum richtigen Zeitpunkt zu treffen."

(Zitat J. S. Bach)

 

Alle Noten werden auf eine Leinwand übertragen, wichtige Motive sind farblich markiert.

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