Konzerte

Den vollständigen Veranstaltungskalender finden Sie unter

 

 

Samstag, 04. Mami 2024, 18.00 Uhr

Aula des Christoph-Probst-Gymnasiums Gilching

 

BENEFIZVERANSTALTUNG

 

8. GILCHINGER
Lange Nacht der Kunst und Kultur

 

ca. 19.40 Uhr

 

Christiane Reismüller, Michaela Klocke, Barbara Lutz (v.l.n.r.)

 

A CAPPELLA

 

 

 

DreiXang...oder so! das sind Christiane Reismüller,

Barbara Lutz und Michaela Klocke.

Georg Kreisler wurde 1922 in Wien als Sohn einer jüdischen Familie geboren. Sein Vater war Rechtsanwalt. Mit 7 Jahren begann er mit einer intensiven musikalischen Ausbildung. Bei Schott liegt eine Notensammlung von 221 Chansons vor, die Kreisler auch alle in charakteristischer Weise aufgeführt hat.


Bernd Rieck begann mit 6 Jahren Klavier zu spielen. Unglücklich über einen Unterricht, der ihm keine Freiheit ließ, wechselte Rieck mit 15 Jahren zu Gernot Sieber, der ihn bis zum Abitur mit viel Engagement und Geduld unterrichtete und ihm die Leidenschaft für die Musik wiedergab. Sieber akzeptierte auch eigene Interessen seines Schülers und gab ihm das Handwerkszeug mit, um sich selbst zu entfalten. Bernd Rieck wurde Arzt, Plastischer Chirurg und Handchirurg, dann Professor und Chefarzt einer eigenen Krankenhausabteilung. Am Klavier konzentrierte er sich in den letzten Jahren auf die Interpretation der Chansons von Georg Kreisler. Dessen Lieder hatte er als Kind kennengelernt, und dessen Kombination aus Wortwitz und Skepsis, Phantasie und Humor, Klavier und Gesang faszinierte ihn.

Die 8. GILCHINGER Lange Nacht der Kunst und Kultur ist
eine Benefizveranstaltung zugunsten des
LBV - Landesbund für Vogel- und Naturschutz in Bayern e.V.

ca. 20.15 Uhr

 

Bernd Rieck

 

© privat

Georg Kreisler um das Jahr 1955 an seinem satirischen Instrument

 

© Getty Images

WIENER SCHMÄH

 

Georg Kreisler

(1922 – 2011)

 

mit Werken von Georg Kreisler:

Tauben vergiften, Biddla Buh, Das Triangel, Zwei alte Tanten (tanzen Tango), Mütterlein, Wenn alle das täten

 

Bernd Rieck (Gesang und Klavier)

Georg Kreisler wurde 1922 in Wien als Sohn einer jüdischen Familie geboren. Sein Vater war Rechtsanwalt. Mit 7 Jahren begann er mit einer intensiven musikalischen Ausbildung. Bei Schott liegt eine Notensammlung von 221 Chansons vor, die Kreisler auch alle in charakteristischer Weise aufgeführt hat.


Bernd Rieck begann mit 6 Jahren Klavier zu spielen. Unglücklich über einen Unterricht, der ihm keine Freiheit ließ, wechselte Rieck mit 15 Jahren zu Gernot Sieber, der ihn bis zum Abitur mit viel Engagement und Geduld unterrichtete und ihm die Leidenschaft für die Musik wiedergab. Sieber akzeptierte auch eigene Interessen seines Schülers und gab ihm das Handwerkszeug mit, um sich selbst zu entfalten. Bernd Rieck wurde Arzt, Plastischer Chirurg und Handchirurg, dann Professor und Chefarzt einer eigenen Krankenhausabteilung. Am Klavier konzentrierte er sich in den letzten Jahren auf die Interpretation der Chansons von Georg Kreisler. Dessen Lieder hatte er als Kind kennengelernt, und dessen Kombination aus Wortwitz und Skepsis, Phantasie und Humor, Klavier und Gesang faszinierte ihn.

Die 8. GILCHINGER Lange Nacht der Kunst und Kultur ist
eine Benefizveranstaltung zugunsten des
LBV - Landesbund für Vogel- und Naturschutz in Bayern e.V.

ca. 21.10 Uhr

 

Graham Waterhouse

 

© Andrew Z. Szydlo

CELLO SOLO

 

Graham Waterhouse spielt eigene
Kompositionen für Violoncello

 

mit den Werken:

Variations for Violoncello solo (2019)
Equinox für Violoncello (2024 UA)
Der Handschuh für Violoncello und Sprechstimme (2006)

 

Graham Waterhouse (Violoncello)

Der Komponist und Cellist Graham Waterhouse wurde 1962 in London in eine Musikerfamilie geboren und lebt seit 1992 in München. Seine musikalische Ausbildung erhielt er an der Highgate School, der Universität Cambridge sowie an der Folkwang Universität der Künste in Essen und der Hochschule für Musik Köln. Im Jahr 2018 wurde er an der Birmingham City University, UK, zum PhD (in Komposition) promoviert.

Die 8. GILCHINGER Lange Nacht der Kunst und Kultur ist
eine Benefizveranstaltung zugunsten des
LBV - Landesbund für Vogel- und Naturschutz in Bayern e.V.

ca. 21.45 Uhr

 

Erich Lutz und Alexandra Fischer

 

© privat

KLASSIK, JAZZ & POP

 

Jazz und Pop goes Klassik

 

Kurzweiliger Streifzug durch Klassik, Jazz und Pop

 

Alexandra Fischer (Klavier und Gesang)
Erich Lutz (Saxophon)

Alexandra Fischer hat Klassik und Jazz studiert und konzertiert vor allem als Jazz- und Bluesmusikerin. Ihr Publikum ist begeistert von ihrem mitreißenden stimmlichen und pianistischen Können und einer stilistischen Vielseitigkeit, die man selten erlebt. Gute 2700 Konzerte gab sie auf Festivals und in Clubs mit professionellen Blues-, Jazz- und Afrobrasil/Latin-Bands.


Erich Lutz hatte Saxophon-Unterricht bei Roman Schwaller, Leszek Zadlo und Alexander von Hagke. Daneben besuchte er Jazz-Workshops in Burghausen, einen mehrjährigen Band-Workshop der Neuen Jazzschool München, sowie einige Jazz-Winterakademien der Musikhochschule München. Erich Lutz spielt mit seinem eigenen Jazz-Trio und ist langjähriger musikalischer Begleiter mehrerer Jazz-Sängerinnen. Außerdem ist er 1. Tenorist des Munich Swing Orchestra.

Die 8. GILCHINGER Lange Nacht der Kunst und Kultur ist
eine Benefizveranstaltung zugunsten des
LBV - Landesbund für Vogel- und Naturschutz in Bayern e.V.

 

 

Samstag, 22. Juni 2024, 19.30 Uhr

Aula des Christoph-Probst-Gymnasiums Gilching

Kazue Weber-Tsuzuki und Rolf Weber

 

© privat

 

KLARINETTE UND KLAVIER

 

Grand Duo

 

Das Duo Weber-Tsuzuki präsentiert Ihnen Perlen der Klarinetten-Literatur.

 

mit Werken von Carl Maria von Weber, Charles-Marie Widor, Claude Debussy, Francis Poulenc und Johannes Brahms

 

mit
Rolf Weber (Klarinette)
Kazue Weber-Tsuzuki (Klavier)

Das in Wörthsee lebende Ehepaar Weber musiziert seit über 40 Jahre zusammen. Für dieses Konzert haben sie Stücke gewählt, welche ihnen über die Jahre ans Herz gewachsen sind.
Der Name "GRAND DUO" soll die Gleichberechtigung beider Instrumente ausdrücken.


Rolf Weber wurde in Liestal, Schweiz geboren. 1983 erhielt er in La Chaux-de-Fonds den Solistenpreis der Schweiz. Mit Solokonzerten gab Rolf Weber bei der Basler Orchester-Gesellschaft ein erfolgreiches Debut und ist seit 1983 Soloklarinettist im Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz München.

 

Kazue Weber-Tsuzuki wurde in Okazaki (Japan) geboren. Gemeinsam mit dem Klarinettisten Rolf Weber spielte sie u.a. die CD „Romantische Raritäten“, „Fantasia Italiana“ und „s“Zwitscherl“ ein.
Seit 1995 ist Kazue Weber-Tsuzuki Lehrbeauftragte an der Hochschule für Musik und Theater München.

 

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